Vegane Cannabisblüten, die ohne tierische Produkte angebaut werden, fotografiert von kandid kush

Veganes Unkraut: Cannabisanbau mit pflanzlichen Rohstoffen

In der sich ständig weiterentwickelnden Welt des Cannabis hat sich veganes Weed als eine revolutionäre Option für diejenigen herauskristallisiert, die eine hochwertige Alternative ohne tierische Produkte suchen. Der vegane Anbau richtet sich an Cannabis-Enthusiasten, die einen veganen Lebensstil pflegen, und steht im Einklang mit umweltfreundlichen Werten. Auch wenn der Anbau von veganem Cannabis mehr Aufwand und Forschung erfordert, ist das Ergebnis ein hochwertiges Produkt, das die ethischen und gesundheitsbewussten Entscheidungen der Verbraucher erfüllt.

Was ist Veganisches Unkraut?

Veganes Weed bezieht sich auf Cannabis, das nach biologisch-veganen Methoden angebaut wird, wobei alle tierischen Produkte und Nebenprodukte vermieden werden. Bei dieser Methode liegt der Schwerpunkt auf der Gesundheit des Bodens durch die Verwendung von Kompost und Düngemitteln auf Pflanzenbasis, während die Artenvielfalt durch Begleitpflanzen gefördert wird. Der Schwerpunkt liegt auf der Nachhaltigkeit durch die Nutzung erneuerbarer Ressourcen und die Minimierung von Abfällen, die Anwendung natürlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, die Förderung der ökologischen Nachhaltigkeit und die Verringerung des CO2-Fußabdrucks.

Sechs Schlüsselprinzipien des veganen Anbaus:

  1. Veganer Anbau legt den Schwerpunkt auf die Schaffung eines reichhaltigen und gesunden Bodenmilieus, das für eine nachhaltige Landwirtschaft unerlässlich ist. Dies wird durch Techniken wie Kompostierung und die Einarbeitung natürlicher Zusatzstoffe wie Pflanzendünger erreicht. Diese Praktiken verbessern die Gesundheit des Bodens erheblich und fördern eine bessere Nährstoffaufnahme und ein besseres Pflanzenwachstum.
  2. Im Gegensatz zum traditionellen ökologischen Landbau werden in der veganen Landwirtschaft tierische Produkte, einschließlich Gülle und Knochenmehl, strikt vermieden. Stattdessen wird der Schwerpunkt auf die Verwendung von pflanzlichen Nähr- und Zusatzstoffen gelegt, um den Boden zu nähren. Diese Verpflichtung zum Verzicht auf tierische Produkte entspricht den Grundsätzen des Veganismus und unterstützt eine ethische Landwirtschaft.
  3. Vegane Grower*innen entscheiden sich für natürliche Methoden der Schädlings- und Krankheitsbekämpfung und verzichten auf synthetische Chemikalien und Produkte tierischen Ursprungs. Sie setzen oft nützliche Insekten wie Marienkäfer und Raubmilben sowie pflanzliche Lösungen wie Neemöl ein, um ein ausgewogenes Ökosystem zu fördern und die Gesundheit der Pflanzen zu verbessern, ohne ihre Integrität zu gefährden.
  4. Die Förderung eines vielfältigen Ökosystems ist ein grundlegender Aspekt des veganen Anbaus. Dazu gehört der Anbau einer Vielzahl von Nutzpflanzen und die Verwendung von Begleitpflanzen, die das gegenseitige Wachstum unterstützen. Außerdem hilft das Anlocken von Nützlingen bei der natürlichen Schädlingsbekämpfung, fördert die Artenvielfalt und erhöht die Widerstandsfähigkeit des Ökosystems.
  5. Der vegane Cannabisanbau legt Wert auf umweltfreundliche Praktiken, die Nutzung erneuerbarer Ressourcen und die Umsetzung von Strategien zur Wassereinsparung, um die Umweltbelastung zu reduzieren. Durch die Minimierung von Abfällen durch effiziente Praktiken entspricht die vegane Produktion den Prinzipien der nachhaltigen Landwirtschaft und schützt die natürlichen Ökosysteme für zukünftige Generationen.
  6. Im Mittelpunkt des veganen Cannabisanbaus steht die Verpflichtung, den mit der Landwirtschaft verbundenen Kohlenstoff-Fußabdruck zu reduzieren. Grower*innen sind bestrebt, die Transportwege zu minimieren, indem sie die Materialien vor Ort beziehen. Wann immer möglich, nutzen viele Grower*innen erneuerbare Energiequellen wie Solar- oder Windenergie, um sicherzustellen, dass ihre Anbaupraktiken nachhaltig sind.

Vegan vs. Bio

Veganes Cannabis bezieht sich auf Pflanzen, die ohne tierische Produkte angebaut werden und sich ausschließlich auf pflanzliche Nährstoffe und natürliche Anbaumethoden konzentrieren. Im Gegensatz dazu wird Bio-Cannabis nach biologischen Anbaustandards angebaut, die auch tierische Nebenprodukte wie Gülle enthalten können. Beide Methoden legen den Schwerpunkt auf natürliche Anbaumethoden, aber vegane Grower*innen streben einen rein pflanzlichen Ansatz an, der diejenigen anspricht, die ein umweltfreundlicheres Produkt suchen.

Vorteile von veganem Cannabis

In den letzten Jahren hat veganes Cannabis unter Enthusiasten und Grower*innen gleichermaßen an Popularität gewonnen. Dieser organische Ansatz für den Anbau von Cannabis betont die Verwendung von pflanzlichen Rohstoffen und verzichtet auf tierische Produkte oder Nebenprodukte. Durch die Konzentration auf nachhaltige Praktiken und die Anreicherung des Bodens fördert veganes Cannabis nicht nur eine gesündere Umwelt, sondern verbessert auch die Qualität des Endprodukts. Hier sind die sechs wichtigsten Vorteile von veganem Cannabis.

  • Der vegane Anbau ist frei von tierischen Nebenprodukten und synthetischen Chemikalien, was das Risiko von Rückständen wie Schwermetallen und schädlichen Krankheitserregern deutlich verringert. Dieser Ansatz stellt sicher, dass das Endprodukt sicherer für den Konsum ist und die allgemeine Gesundheit unterstützt, was Verbraucher anspricht, die Reinheit in ihren Cannabisprodukten suchen.
  • Die Verwendung von Nährstoffen auf Pflanzenbasis ermöglicht sauberere Terpenprofile beim Cannabisanbau. Dies führt zur Entwicklung reicherer und komplexerer Geschmacksrichtungen und Aromen. Durch den Verzicht auf synthetische Zusatzstoffe kommt die wahre Essenz der Pflanze zum Vorschein, was zu einem angenehmeren Erlebnis für Konsumenten führt, die ein vielfältiges Terpenprofil schätzen.
  • Grower*innen haben beobachtet, dass vegane Methoden zu einer erhöhten Cannabinoidproduktion führen können. Diese Steigerung der Potenz sorgt dafür, dass das Endprodukt eine stärkere Wirkung auf die Konsumenten hat. Ein höherer Gehalt an Cannabinoiden bedeutet einen größeren therapeutischen Nutzen, was diese Methode sowohl für Freizeit- als auch für medizinische Cannabiskonsumenten attraktiv macht.
  • Vegane Anbaumethoden fördern die Gesundheit des Bodens, indem sie die Wasserspeicherung verbessern und nützliche Mikroorganismen während des gesamten Lebenszyklus der Cannabispflanze fördern. Dieser nachhaltige Ansatz unterstützt nicht nur das Wachstum der unmittelbaren Ernte, sondern fördert auch die langfristige landwirtschaftliche Nachhaltigkeit und sorgt für ein gesünderes Ökosystem und eine produktivere Zukunft der Landwirtschaft.
  • Die Konzentration auf pflanzliche Düngemittel entspricht den Werten von Veganern und umweltbewussten Verbrauchern. Durch den Verzicht auf Düngemittel tierischen Ursprungs wie Knochenmehl oder Fischemulsionen fördert der vegane Anbau eine ethische Landwirtschaft. Dies spricht diejenigen an, die nach Produkten suchen, die den Tierschutz und umweltfreundliche Methoden unterstützen.
  • Die Konzentration auf erneuerbare, pflanzliche Ressourcen reduziert die Umweltbelastung erheblich, und diese grausamkeitsfreien Optionen sind perfekt für eine vegane Ernährung. Mit einer Vielzahl von veganen Esswaren, darunter leckere vegane THC-Gummis, köstliche dunkle Schokoladen-Brownies oder Cupcakes, können Cannabis-Enthusiasten ihre Lieblingssorten ohne Schuldgefühle genießen!

Veganes Unkraut Kosten

Der Anbau von veganem Unkraut ist in der Regel aus mehreren Gründen teurer als normales Unkraut. Hochwertige organische Nährstoffe und vegane Zusatzstoffe haben oft einen höheren Preis. Außerdem ist die Investition in spezielle Beleuchtungssysteme, wie Vollspektrum-LEDs, mit erheblichen Vorlaufkosten verbunden und kann die Stromkosten erhöhen. Diese Faktoren tragen zu den insgesamt höheren Kosten bei, die mit dem Anbau von veganem Cannabis im Vergleich zu konventionellen Methoden verbunden sind.

Laut GQ's Most Expensive ist der Preis für veganes Gras in die Höhe geschnellt, wobei ein Joint etwa $37 kostet. Als der berühmte Rapper 2 Chainz erfuhr, dass ein Pfund Cannabis fast 1.000 Dollar pro Unze kostetwar er schockiert. Der bekannte Anbauer Kyle Kushman erklärte weiter, dass er einmal fünf Jahre lang zu Hause blieb und so viel veganes Gras verkaufte, dass die Kunden nur kamen, um ihm Geld zu bringen - was die enorme Nachfrage nach veganem Gras unterstreicht!

Wie man veganes Gras anbaut

Der Anbau von vegetarischem Gras kann lohnend sein, vor allem wenn man auf nachhaltige Methoden setzt. In diesem Leitfaden werden wir sechs wichtige Aspekte des veganen Cannabisanbaus untersuchen, um sicherzustellen, dass Du gesunde Pflanzen anbauen und gleichzeitig die ökologische Nachhaltigkeit unterstützen kannst. Lass uns in die Welt des veganen Anbaus eintauchen!

Schritt eins: Beschaffung von Saatgut

Beginnen Sie mit hochwertigen, organischen Cannabissamen, die auf Ihre Anbaubedingungen zugeschnitten sind, egal ob drinnen oder draußen. Es ist wichtig, dass Sie Sorten auswählen, die Ihnen gefallen.

Indica-Hanfsamen, die in der offenen Handfläche zweier Hände über einem Holztisch gehalten werden, wo man Indica-Samen kaufen kann

Zahlreiche Saatgutbanken bieten zertifiziertes biologisches Saatgut an, aber hier bei Humboldt Seed Company haben wir das vielfältigste Angebot an Genetik! Sobald Sie Ihr Saatgut haben, keimen Sie sie mit der Papierhandtuch-Technik oder pflanzen Sie sie direkt in Ihr Kultursubstrat.

Schritt zwei: Wählen Sie ein Kultursubstrat

Wählen Sie ein Medium, das eine optimale Drainage und Belüftung gewährleistet. Wir von der Humboldt Seed Company empfehlen eine Mischung aus organischer Erde, Kokosfasern und Perlit, die ideal für eine gesunde Wurzelentwicklung ist. Ziehen Sie auch torffreie Varianten in Betracht oder stellen Sie Ihre eigene Mischung mit Wurmkot und organischem Kompost her. Auf diese Weise schaffen Sie eine nährstoffreiche Umgebung, die ein kräftiges Wachstum fördert und gleichzeitig den veganen Prinzipien entspricht.

Dritter Schritt: Organische Düngemittel verwenden

Wenn Du veganes Weed anbaust, wähle Produkte aus natürlichen Inhaltsstoffen und halte Dich immer an die empfohlenen Dosierungen, um Nährstoffverbrennungen zu vermeiden. Beobachten Sie Ihre Pflanzen regelmäßig auf Anzeichen von Nährstoffmangel oder -überschüssen und passen Sie Ihre Vorgehensweise bei Bedarf an. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden entfällt beim veganen Anbau die Notwendigkeit, den pH-Wert zu regulieren, was zu einem ausgewogenen und gesünderen Ökosystem für Ihre Pflanzen führt.

Vierter Schritt: Etwas Mulch hinzufügen

Das Aufbringen von organischem Mulch um Ihre Pflanzen herum kann dazu beitragen, Feuchtigkeit zu speichern, unerwünschtes Unkraut in Ihrem Nährboden zu unterdrücken und die Bodenqualität zu verbessern, da er sich zersetzt. Zu den wirksamen Materialien gehören Stroh, zerkleinertes Laub und Holzspäne. Bei der Verwendung von Mulch ist darauf zu achten, dass er nicht direkt unter den Pflanzen liegt, um Fäulnis zu verhindern und ein gesundes Wachstum zu gewährleisten. Regelmäßiges Nachlegen von Mulch kann die Gesundheit und das Aussehen Ihres Gartens weiter verbessern.

Einfaches Komposttee-Rezept

Komposttee ist eine fantastische Möglichkeit, Ihre Pflanzen mit organischen Nährstoffen zu versorgen. Hier finden Sie einige grundlegende Anweisungen, die Ihnen den Einstieg erleichtern!

Materialien:

  • Kompost
  •  Mesh-Tasche
  • 5-Gallonen-Eimer
  • Wasser
  • Melasse
  • Aquarium Pumpe
  • Wahlweise: Seegras oder Alfalfa-Mehl
  1. Bereiten Sie den Kompost vor und mischen Sie das Wasser
    Um Ihren eigenen Komposttee zu brauen, geben Sie zunächst Ihren Kompost in einen Netzbeutel. Mischen Sie dann in einem 5-Gallonen-Eimer Wasser mit Melasse, um eine Grundlage für nützliche Mikroben zu schaffen, die das Wachstum und die Entwicklung der Pflanzen fördern.
  2. Eintauchen des Materials
    Tauchen Sie den Kompostbeutel in das Melasse-Wasser-Gemisch ein und stellen Sie sicher, dass er bei Bedarf beschwert bleibt. Dieser Prozess ermöglicht es den Nährstoffen aus dem Kompost, effektiv in das Wasser zu sickern, wodurch ein nährstoffreicher Tee entsteht, für den Deine Cannabispflanzen dankbar sein werden!
  3. Belüften des Gemischs und zusätzliche Ergänzungen
    Verwenden Sie nach der Zubereitung des Gemischs etwa 48 Stunden lang eine Aquariumpumpe, um es zu belüften. Dieser Schritt fördert das Wachstum von nützlichen Bakterien, die die Wirksamkeit des Komposttees erhöhen. Nach dem Belüften können Sie für ein verbessertes Nährstoffprofil Algen oder Alfalfa-Mehl hinzufügen.
  4. Abseihen und Verdünnen des Komposttees
    Nach Beendigung des Brühvorgangs seihen Sie den Komposttee ab, um Kompostreste zu entfernen, und stellen Sie sicher, dass nur die Flüssigkeit übrig bleibt. Um eine ausgewogene Konsistenz zu erreichen, verdünnen Sie den Tee nach und nach, indem Sie die gleiche Menge Wasser hinzufügen und gründlich mischen, um beides miteinander zu verbinden.
  5. Anwenden auf Ihre Pflanzen
    Optimale Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie den nährstoffreichen Tee alle paar Wochen um den apikalen Hauptstamm Ihrer Pflanze herum ausbringen, um die Bodengesundheit zu verbessern. Diese Praxis verbessert die Nährstoffverfügbarkeit für die Cannabispflanzen erheblich und fördert robustes Wachstum und Vitalität in Ihrem Garten.

Tipps für die Nachernte 

Nach der Ernte ist es empfehlenswert, das Cannabis zu härten, um seine Qualität zu erhalten.

Hängetrocknung von Cannabis im Trockenraum auf einem Trockengestell

Hängen Sie Ihre Knospen zum Trocknen in einem dunklen, gut belüfteten Raum auf, idealerweise bei einer Temperatur zwischen 60-70°F und einer Luftfeuchtigkeit von etwa 60%. Sobald die Knospen getrocknet sind, füllen Sie sie in Gläser um und öffnen Sie sie regelmäßig, um einen Luftaustausch zu ermöglichen. Dieser Prozess verbessert den Geschmack und die Wirksamkeit und verhindert gleichzeitig Schimmel. Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie gesundes Cannabis anbauen und eine nachhaltige Gartenarbeit fördern!

Vegane THC-Esswaren

Für Verbraucher, die hoffen, vegane Cannabis-Esswaren in örtlichen Apotheken zu finden, kann die Speisekarte ein wenig dürftig sein. Von Schokoladenchips bis hin zu Gelatine in Gummibärchen gibt es viele tierische Inhaltsstoffe in infundierten Lebensmitteln. 

Im ganzen Land gibt es eine Reihe von veganen essbaren Gummibärchenmarken. In Kalifornien ist Space Gem eine beliebte Wahl. Kanha und Lost Farm sind weitere beliebte Optionen. Wenn Sie vegane oder glutenfreie Esswaren kaufen möchten, fragen Sie das Verkaufspersonal nach Empfehlungen.

DIY Vegane Cannabis-Gummis

Wenn Ihr örtlicher Dispo keine veganen THC-Gummis führt, müssen Sie vielleicht selbst Hand anlegen. Glücklicherweise ist die Herstellung von veganen Weed-Gummis zu Hause ein ziemlich einfacher Prozess. Schau Dir unsere vollständige Anleitung zur Herstellung von Gummis um mehr zu erfahren. Und obwohl unser Rezept Gelatine verwendet, können Sie Agar-Agar ersetzen, um sicherzustellen, dass keine tierischen Produkte enthalten sind.

Fazit: Ist Unkraut vegan?

Während die meisten Menschen vielleicht nicht darüber nachdenken ob Cannabis vegan istDie Wahrheit ist, dass das meiste kommerzielle Weed nicht vegan ist. Für Menschen, die einen Lebensstil ohne tierische Produkte einhalten wollen, kann die Suche nach veganem Weed ein bisschen schwierig sein. Von Marken, die Blutmehl für den Anbau verwenden, bis hin zu mit Milch gefüllten THC-Esswaren gibt es viele Komponenten der Lieferkette zu bedenken.

Der beste Weg, um sicherzustellen, dass Dein Gras vegan ist, ist der Anbau zu Hause mit veganen Nährstoffen. Einige Produkte sind zwar etwas teurer, aber sie sind es wert, dass man sich darauf verlassen kann.

Fotos mit freundlicher Genehmigung von Kandid Kush.

Über den Autor: Mark Smith

Mann mit Brille, Bart und langen Dreads vor einer roten und grünen Pflanze
Mark Smith ist ein renommierter englischer Cannabis-Befürworter und Autor mit Sitz in den Niederlanden. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Cannabisbranche hat Mark Smith weltweit bedeutende Beiträge geleistet, unter anderem in Kanada, Spanien und Kalifornien. Seine ausgedehnten Reisen und Erfahrungen aus der Praxis haben seine Leidenschaft für das Eintreten für Cannabis gestärkt. Mark war als Head of Content bei Sensi Seeds tätig, wo er eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Stimme und der Reichweite des Unternehmens spielte. Sein Fachwissen und seine Einblicke wurden weithin anerkannt. Seine Arbeit wurde in fünf Sprachen übersetzt und in großen internationalen Zeitschriften veröffentlicht. Zurzeit lebt Mark in Amsterdam und setzt sich mit seinen Texten weiterhin für die Sache des Cannabis ein. Sein Ziel ist es, ein weltweites Publikum über die Vorteile und Fortschritte der Cannabisindustrie aufzuklären und zu inspirieren.
Von Veröffentlicht am: Mai 12, 2025Kategorien: Fortgeschrittener Anbau, Blog, Growing 101, Anleitungen, LernenKommentare deaktiviert für Veganes Weed: Cannabis ohne tierische ProdukteTags: