Kaliforniens bestes Feminisiertes Saatgut zu verkaufen

Wir stellen sicher, dass unsere feminisierten Samen im Durchschnitt zu 99 Prozent oder mehr weiblich sind. Wir sind das erste Unternehmen, dessen Samen von Leafworks Genomics als "Certified Feminized" anerkannt wurden. Laut unserer Forschung zusammen mit einem Team von Genetikern an der UC Davis sind sie in der Leistung identisch mit unseren regulären Saatgutlinien. Grower*innen sollten ihre Pflanzen immer auf männliche oder intersexuelle Merkmale überwachen, egal ob sie Feminisierte Samen, reguläre Samen oder Klone verwenden.

  • Laborgeprüft

  • 99% Keimungsrate

  • Stabile Genetik

  • Nachhaltig produziert

  • Keimungsgarantie für Saatgut

  • Zertifizierte kalifornische Genetik

  • Wissenschaftlich fundiert

  • Hohe Erträge

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Stabile Genetik, garantiert weiblich.

Entdecken Sie die Leichtigkeit und Zuverlässigkeit von feminisierten Samen, speziell gezüchtet, um nur weibliche Pflanzen zu produzieren. Verabschiede Dich vom Rätselraten und von männlichen Pflanzen und genieße harzige Blüten, die potente, hochwertige Ernten liefern - perfekt für Grower*Innen jeden Niveaus.

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Große Ernten, weniger Rätselraten.

Feminisiertes Saatgut garantiert jedes Mal weibliche Pflanzen, macht das Rätselraten überflüssig und liefert konsistente, harzreiche Buds für Grower*innen, die Einfachheit und Qualität suchen.

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Feminisiertes Saatgut verstehen 

Feminisierte Samen sind Samen, die gezüchtet wurden, um nur weibliche Pflanzen zu produzieren. Weibliche Cannabispflanzen sind beliebt, weil sie die harzigen Knospen mit einem hohen Gehalt an THC und CBD produzieren. Männliche Pflanzen hingegen sind in der Regel nicht erwünscht, es sei denn, sie werden gezüchtet. Der Hauptvorteil der Verwendung feminisierter Samen ist, dass sie das Rätselraten über das Geschlecht der Pflanzen überflüssig machen und eine Ernte voller Knospen produzierender Pflanzen gewährleisten.

Vorteile von feminisiertem Saatgut

Beim Vergleich von feminisierten Samen mit regulären oder Autoflower-Samenliegen die Vorteile auf der Hand. Mit feminisierten Samen reduzierst du deutlich das Risiko, dass männliche Pflanzen in Ihren Garten eindringen, die die weiblichen Pflanzen bestäuben und die Qualität und Quantität Ihres Ertrags verringern können. Dies macht feminisierte Samen besonders vorteilhaft für Cannabisanbau-Anfänger*Innen die möglicherweise nicht in der Lage sind das Geschlecht einer Cannabispflanze zu bestimmen, wenn sie noch jung ist.

Wenn eine männliche Pflanze in einen Grow-Raum mit weiblichen Cannabispflanzen kommt, kann dies schwerwiegende Auswirkungen auf die gesamte Ernte haben. Männliche Pflanzen produzieren Pollen, die, wenn sie freigesetzt werden, die weiblichen Pflanzen befruchten können, was dazu führt, dass sie Samen statt der ersehnten harzigen Blüten produzieren. Dieser Befruchtungsprozess mindert nicht nur die Potenz und Qualität der Ernte, sondern auch den Gesamtertrag. 

Nach der Bestäubung verlagert eine weibliche Pflanze ihre Energie von der Produktion THC-reicher Blüten auf die Entwicklung von Samen, was zu einem weniger wünschenswerten Produkt führt. Im schlimmsten Fall kann eine einzige männliche Pflanze eine ganze Ernte ruinieren. Daher ist es wichtig, männliche Pflanzen so früh wie möglich zu identifizieren und zu entfernen.

Im Vergleich zu Autoflower-Samen, geben photoperiodische feminisierte Samen den Züchtern die Flexibilität, die Blütezeit auf der Grundlage von Lichtplänen zu steuern, was zu größeren Erträgen führen kann. Autoflower-Samen gehen automatisch von der vegetativen Phase in die Blütephase unabhängig von der Lichteinwirkung, was zwar praktisch ist, aber die Kontrolle einschränkt.

Feminisiertes Saatgut herstellen

Feminisierte Samen werden häufig in einem Verfahren hergestellt, bei dem die weiblichen Cannabispflanzen mit einer Lösung aus kolloidalem Silber oder STS (Silberthiosulfat) behandelt werden. Die Wirkung besteht darin, die Produktion von Ethylen zu begrenzen, einem Hormon, das für die Entwicklung der weiblichen Blüten unerlässlich ist. Wenn eine weibliche Pflanze mit dieser Lösung in Berührung kommt, entwickelt sie männliche Pollensäcke anstelle von weiblichen Blüten.

Da die Pflanze genetisch weiblich ist, enthält ihr Pollen nur weibliche Chromosomen. Dieser Pollen kann andere weibliche Pflanzen befruchten, was zu Samen führt, die fast ausschließlich weiblich sind. Diese Methode ist sehr effektiv, um feminisierte Samen zu produzieren, die sicherstellen, dass die Grower*Innen eine Ernte voller weiblicher Pflanzen erhalten, die Blüten bilden, wodurch das Risiko männlicher Pflanzen im Garten verringert wird.

Feminisierte Samen anbauen

Der Anbau von feminisierten Samen ist einfach, aber es gibt ein paar wichtige Dinge zu beachten. Diese Samen können drinnen und draußen üppig wachsen. Sie gedeihen auch in einer Vielzahl von Substraten, von Erde bis hin zu Hydrokulturen. Starte mit einem hochwertigen Anbaumedium, um optimale Keimraten zu erzielen und sicherzustellen, dass sich die Samen zu starken, gesunden Pflanzen entwickeln.

Sie benötigen einen konstanten Lichtplan während der vegetativen Phase 18/6 und einen Wechsel zu einem 12/12 Lichtzyklus, um die Blüte einzuleiten. Wir haben zwar umfassende Anleitungen für den Anbau von sowohl Indoor und Cannabis im FreienWir haben zwar umfassende Anleitungen für den Anbau von Cannabis im Innen- und Außenbereich, aber ein kurzer Tipp ist, dafür zu sorgen, dass die Pflanzen genügend Platz zum Wachsen haben und regelmäßig auf Anzeichen von Stress zu überprüfen, da dies zu Zwitterbildung führen kann.

Hermaphroditismus

Hermaphroditismus bei Cannabispflanzen tritt auf, wenn eine Pflanze sowohl männliche als auch weibliche Fortpflanzungsorgane entwickelt, was zu einer potenziellen Selbstbestäubung und der Produktion von Samen in den Blüten führt. Dies kann besonders problematisch für Grower*innen sein, die hochwertiges, samenfreies Cannabis anbauen wollen. Obwohl feminisierte Samen so gezüchtet werden, dass sie nur weibliche Pflanzen hervorbringen, besteht ein geringes Risiko des Zwitterns, insbesondere wenn die Pflanzen Stressfaktoren wie unbeständigen Lichtzyklen ausgesetzt sind, NährstoffmangelNährstofftoxizitäten oder physischen Schäden ausgesetzt sind.

Das Auftreten von Hermaphroditismus bei feminisierten Samen ist im Allgemeinen gering, kann aber dennoch vorkommen. Um das Risiko zu minimieren, ist es wichtig, stabile Anbaubedingungen zu schaffen und die Pflanzen regelmäßig auf Anzeichen von männlichen Blüten zu überwachen. Entfernt männliche Pflanzen sofort, um eine Bestäubung zu verhindern und die Qualität der Ernte zu erhalten.

Beste Nährstoffe für feminisiertes Saatgut

Der Anbau von feminisierten Samen kann eine lohnende Erfahrung sein, aber um die besten Ergebnisse zu erzielen, ist die Auswahl der richtigen Nährstoffe entscheidend. Ob du in lebender Erde,Hydroponik oder mit organischen Methoden anbaust, jede Methode erfordert verschiedene Arten von Nährstoffen, um ein gesundes Wachstum zu fördern und den Ertrag zu maximieren. Der Schlüssel zum Erfolg ist die Wahl der Anbaumethode, die am besten zu deinem Lebensstil und deinen Ressourcen passt. Wenn du die Nährstoffbedürfnisse deiner feminisierten Samen in verschiedenen Anbauumgebungen kennst, kannst du sicherstellen, dass deinePflanzen gedeihen und hochwertige, harzige Blüten produzieren.

Bei hydroponischen Systemen, bei denen die Pflanzen nicht in der Erde, sondern im Wasser wachsen, müssen die Nährstoffe direkt über das Wasser zugeführt werden. Diese Methode baut in hohem Maße auf wasserlöslichen, synthetischen Nährstoffen auf, die von den Wurzeln der Pflanzen leicht aufgenommen werden können. Diese Nährstofflösungen können alle wichtigen Elemente wie Stickstoff, Phosphor, Kalium und Spurenelemente liefern und so ein schnelles Wachstum und eine schnelle Entwicklung gewährleisten. 

Für Grower*innen , die einen biologischen Ansatz bevorzugen, gibt es auch wasserlösliche organische Nährstoffe. Unabhängig davon, wofür Sie sich entscheiden, ermöglicht der hydroponische Anbau eine genaue Kontrolle des Nährstoffgehalts, was ihn zu einer beliebten Wahl für diejenigen macht, die maximale Erträge erzielen wollen.

Beim Anbau von feminisierten Samen in Erde kann die Wahl der Nährstoffe sehr unterschiedlich ausfallen. Viele Grower*innen bevorzugen die Verwendung von trockenen Zusatzstoffen, die in den Boden gemischt werden und mit der Zeit langsam Nährstoffe abgeben. Dazu gehören organische Zusätze wie Knochenmehl, Blutmehl und Rohphosphat, die während der gesamten Wachstumsperiode für eine gleichmäßige Versorgung mit wichtigen Nährstoffen sorgen. Nährstoffreiche Tees, die durch Einweichen von Kompost oder bestimmten Zusatzstoffen in Wasser hergestellt werden, eignen sich gut als Flüssigfutter zur Förderung der Pflanzengesundheit.

Ein anderer Ansatz besteht darin, ein lebensreiches Nahrungsnetz im Boden zu kultivieren, in dem nützliche Mikroorganismen organisches Material abbauen und Nährstoffe in einer Form freisetzen, die Pflanzen leicht aufnehmen können. Diese Methode ahmt natürliche Ökosysteme nach und kann zu gesünderen, widerstandsfähigeren Pflanzen führen.

Für diejenigen, die an einem nachhaltigeren Ansatz oder einem geschlossenen Kreislauf interessiert sind, sind hausgemachte Inputs eine praktikable Alternative. Techniken wie JADAM und Korean Natural Farming (KNF) konzentrieren sich auf die Herstellung natürlicher Düngemittel und Schädlingsbekämpfungsmittel mit Zutaten aus der Region, wie fermentierten Pflanzensäften und Komposttees.

JADAM ist eine sehr preiswerte Form der Landwirtschaft, bei der Schädlingsmittel aus eigener Herstellung und andere einfache Techniken eingesetzt werden. KNF ist ähnlich, setzt aber auf einheimische Mikroorganismen (IMO), wie einheimische Bakterien und Protozoen, anstelle von Pestiziden. Diese Methoden senken die Kosten und fördern ein gesunde Anbauumgebung, indem sie die biologische Vielfalt im Boden erhöhen.

Aquaponik ist eine weitere innovative Methode, bei der Fischzucht und Pflanzenanbau in einer symbiotischen Beziehung zueinander stehen. Die von den Fischen produzierten Abfälle liefern Nährstoffe für Graspflanzen, während die Pflanzen dabei helfen, das Wasser für die Fische zu filtern und zu reinigen.

Das Kompostieren, einschließlich Wurmhumus, ist eine weitere wirksame Methode, um organische Abfälle in nährstoffreiche Bodenverbesserer umzuwandeln und so einen sich selbst erhaltenden Kreislauf der Fruchtbarkeit zu schaffen. Diese Praktiken fördern nicht nur das Pflanzenwachstum, sondern tragen auch zu einer umweltfreundlicheren und ressourceneffizienteren Anbaupraxis bei.

Unabhängig von der Art der Nährstoffe, die du für dein feminisiertes Saatgut wählst - ob synthetisch, biologisch oder selbst hergestellt - die grundlegenden Mineralien und essentielle Nährstoffe die für ein gesundes Pflanzenwachstum erforderlich sind, bleiben gleich. Während der verschiedenen Wachstumsphasenbenötigen eure Pflanzen bestimmte Verhältnisse dieser Nährstoffe, um zu gedeihen.

Vegetative Phase:

  • Höherer Anteil an Stickstoff (N) zur Förderung des Blatt- und Stammwachstums.
  • Mäßiger Gehalt an Phosphor (P) und Kalium (K).

 Übergangsphase (Dehnungsphase):

  • Allmähliche Erhöhung von Phosphor (P) und Kalium (K) zur Vorbereitung der Blütenentwicklung.
  • Behaltet einen moderaten Stickstoffgehalt (N) bei.

Blütephase:

  • CAL/MAG Schnelles Wachstum & Verwendung für frühe Blütezeit
  • Ein hoher Gehalt an Phosphor (P) und Kalium (K) fördert die Blütengröße und die Harzproduktion.
  • Weniger Stickstoff (N), um das Blattwachstum zu reduzieren und sich auf die Blüte zu konzentrieren.

Indem du das Nährstoffverhältnis je nach Wachstumsphase anpasst, kannst du die Gesundheit und den Ertrag deiner feminisierten Cannabispflanzen optimieren und sicherstellen, dass sie ihr volles Potenzial erreichen. Die Zugabe von Spurenelementen wie Kieselsäure, Magnesium und Bor wird während des gesamten Lebenszyklus empfohlen, um die Gesundheit der Pflanzen zu fördern und sie vor Krankheiten zu schützen.

Die richtige Erde für feminisierte Marihuana-Samen

Die Wahl des richtigen Anbaumediums ist entscheidend für den Erfolg Ihrer feminisierten Marihuana-Samen. Das von euch gewählte Medium hat einen direkten Einfluss auf die Gesundheit Ihrer Pflanzen, die Wachstumsrate und den Gesamtertrag. Es gibt mehrere Optionen, jede mit ihren eigenen Vorteilen und Besonderheiten. Ob du dich für spezialisierte Erdenmischungen für den Innenanbau entscheidest, die natürlichen Bodenbedingungen für den Anbau im Freien optimierst oder erdlose Methoden wie Hydrokultur erforschst, das Verständnis der Besonderheiten jedes Ansatzes wird dir helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen, die zu deinem Anbaustil und deinen Ressourcen passt.

Wenn du beimAnbau von feminisierten Cannabissamen drinnenhochwertige, spezialisierte Erdmischungen benutzt, kann das die die Leistung deiner Pflanzen erheblich verbessern. Diese Mischungen haben eine optimale Drainage, Belüftung und liefern einen auf die Bedürfnisse von Cannabispflanzen zugeschnittenen Nährstoffgehalt.

Aspekte von Bodenmischungen für Innenräume:

  • Entwässerung und Belüftung: Schau nach Erdmischungen, die Komponenten wie Perlit, Vermiculit, Kokosfaser oder Torfmoos enthalten, die die Drainage verbessern und Staunässe verhindern. Eine gute Belüftung sorgt dafür, dass die Wurzeln ausreichend Sauerstoff erhalten, was ein kräftiges Wachstum fördert und Wurzelkrankheiten vorbeugt.
  • pH-Werte: Für die Aufnahme von Nährstoffen ist die Aufrechterhaltung des richtigen pH-Werts von entscheidender Bedeutung. Der ideale pH-Wert des Bodens für Cannabis liegt zwischen 6,0 und 7,0. Viele Mischungen helfen, diesen Bereich zu erreichen, aber es ist ratsam, den pH-Wert während des gesamten Wachstumszyklus zu überwachen und anzupassen.
  • Sterilität und Schädlingsbekämpfung: Die Verwendung kommerziell aufbereiteter Erde verringert das Risiko von Schädlingen und Krankheitserregern, die Ihre Pflanzen schädigen können. Stellt sicher, dass die Erdmischung steril und frei von Schadstoffen ist, um eine gesunde Wachstumsumgebung zu schaffen. Die besten auf dem Markt erhältlichen Mischungen sind mit nützlichen Mikroorganismen vorinfiziert, die die Keimung und das Wachstum der Samen beschleunigen.

Der Anbau von feminisierten Cannabissamen im Freien ermöglicht es den Pflanzen, von natürlichem Sonnenlicht und ausreichend Platz zu profitieren, erfordert es aber auch, die vorhandenen Bodenbedingungen im Auge zu behalten. Die Optimierung des Bodens im Freien unterstützt die robuste Entwicklung der Pflanzen und maximiert die Erträge.

Strategien zur Verbesserung des Bodens im Freien:

  • Bodenprüfung: Teste zunächst deinen heimischen Boden, um dessen Beschaffenheit, Nährstoffgehalt und pH-Wert zu ermitteln. Bodentestkits sind leicht erhältlich und liefern wertvolle Informationen für Änderungen und Anpassungen.
  • Verbesserung der Bodenstruktur: Um eine gute Drainage und Wurzelentwicklung zu gewährleisten, sollten schwere, verdichtete Böden mit Materialien wie Kompost, Torfmoos und Bimsstein aufgebessert werden. Bei sandigen Böden, die zu schnell entwässern, kann die Zugabe von organischen Stoffen wie Holzspänen oder gut abgelagertem Dung die Wasserrückhaltung verbessern.
  • Nährstoffanreicherung: Verbessere deine Bodenfruchtbarkeit, indem du organische Düngemittel und Zusatzstoffe auf der Grundlage deiner Bodentestergebnisse kombinierst. Übliche Zusätze sind Knochenmehl für Phosphor, Fischpulver für Stickstoff und Seetang für Kalium. Regelmäßiges Ausbringen dieser Nährstoffe während der Wachstumsperiode unterstützt die nachhaltige Gesundheit der Pflanzen.
  • pH-Anpassung: Der pH-Wert des Bodens im Freien sollte zwischen 6,0 und 7,0 liegen. Kalk hilft, um den pH-Wert in sauren Böden anzuheben, Schwefel, um den pH-Wert in alkalischen Böden zu senken. Die Behandlung sollte im zeitigen Frühjahr oder im Spätherbst stattfinden, wenn noch keine Cannabispflanzen im Boden sind. Regelmäßige pH Kontrolle stellt sicher, dass die Nährstoffaufnahme effizient bleibt.

Mulchen und Bodenbedeckung: Das Aufbringen einer Mulchschicht um deine Pflanzen hilft, die Feuchtigkeit zu speichern, die Bodentemperatur zu regulieren und Beikräuter zu unterdrücken. Organische Mulchmaterialien wie Stroh, Holzspäne oder Laubstreu zersetzen sich mit der Zeit und führen dem Boden zusätzliche Nährstoffe zu.

Der hydroponische Anbau bietet eine Alternative zum traditionellenAnbau, indem feminisierte Cannabissamen in einerm üblicherweise erdlosen Substrat anwachsen können, in dem die Nährstoffe direkt durch Wasserlösungen zugeführt werden. Diese Methode bietet eine präzise Kontrolle über die Wachstumsbedingungen und kann zu schnelleren Wachstumsraten und höheren Erträgen führen. 

Es ist ein umstrittenes Thema, einige behaupten, dass sich Hydroponik lediglich auf die wasserbasierte Nährstoffzufuhr bezieht; andere sind der Meinung, dass die einzig echten hydroponischen Anlagen mit neutralen Medien wie Wasser, Kokosfasern oder Steinwolle arbeiten.

Wesentliche Aspekte des hydroponischen Anbaus:

  • Systemauswahl: Es gibt verschiedene Hydrokultursysteme, darunter Deep Water Culture (DWC), Nutrient Film Technique (NFT) und Ebb and Flow. Wähle ein System, das zu deinen Umgebungsbedingungen, deinem Budget und deiner Erfahrung passt.
  • Nährstoff-Lösungen: In der Hydrokultur sind die Pflanzen zur Deckung ihres Nährstoffbedarfs vollständig auf mit Nährstoffen angereichertes Wasser angewiesen. Benutze hochwertige, speziell für Hydrokulturen entwickelte Nährstoffformulierungen, die eine ausgewogene Mischung aus Makro- und Mikronährstoffen enthalten. Pass die Nährstoffkonzentrationen an das Wachstumsstadium der Pflanze an, um eine optimale Entwicklung zu fördern.
  • pH- und EC-Überwachung: Die Aufrechterhaltung des passenden pH-Werts (in der Regel zwischen 5,5 und 6,5 für Hydrokulturen) ist für die Nährstoffaufnahme entscheidend. Regelmäßiges Messen und Korrigieren stellt sicher, dass der pH-Wert und die elektrische Leitfähigkeit (EC) innerhalb der idealen Bereiche bleiben.
  • Wasserqualität und Temperatur: Benutze sauberes, gefiltertes Wasser, um Verunreinigungen zu vermeiden und eine gleichmäßige Nährstoffzufuhr zu gewährleisten. Halte die Wassertemperatur zwischen 18°C und 24°C, um ein gesundes Wurzelsystem zu fördern und Probleme wie Wurzelfäule zu vermeiden.

Für Grower*innen , die an nachhaltigen und umweltfreundlichen Praktiken interessiert sind, können verschiedene alternative Anbaumedien und -methoden eingesetzt werden, um feminisierte Cannabissamen effektiv anzubauen.

Wichtige nachhaltige Anbaumöglichkeiten:

  • Kokosfasern: Kokosfasern werden aus Kokosnussschalen hergestellt und sind ein umweltfreundliches, erneuerbares Kultursubstrat, das eine hervorragende Wasserrückhaltung und Belüftung bietet. Es ist inert und benötigt Nährstoffe, bietet aber eine vielseitige Grundlage für den Innen- und Außenanbau.
  • Organische Supererden: Dies sind reichhaltige, vorgemischte Böden, die eine vielfältige Mischung aus organischen Materialien wie Kompost, Wurmhumus und natürlichen Düngemitteln enthalten. Supererden zielen darauf ab, eine sich selbst erhaltende Umgebung zu schaffen, in der die Pflanzen alle notwendigen Nährstoffe ohne zusätzliche Zufuhr erhalten.
  • Aquaponik: Diese innovative Methode kombiniert Hydrokultur mit Aquakultur, wobei Fischabfälle zur natürlichen Düngung von Pflanzen verwendet werden. Die Pflanzen wiederum filtern und reinigen das Wasser für die Fische. So entsteht ein geschlossener Kreislauf, ein symbiotisches System, das Wasser spart und Abfall reduziert.
  • Living Soil: Living Soil imitiert die natürlichen Bodenbedingungen und verbessert den Nährstoffkreislauf und die Pflanzengesundheit, indem ein blühendes Ökosystem aus nützlichen Mikroben und Pilzen geschaffen wird. Zu den Aspekten gehören Kompostierung, Deckfruchtanbau und minimale Bodenstörung zur Förderung der biologischen Vielfalt.

Die Auswahl des geeigneten Anbaumediums für deine feminisierten Cannabissamen ist eine grundlegende Entscheidung, die jeden Aspekt deiner Anbaureise beeinflusst. Indem du die verschiedenen Optionen verstehst und in Betracht ziehst - von speziellen Anbauerden und optimierten Außenbedingungen bis hin zu hydroponischen Systemen und nachhaltigen Alternativen - kannst du deinen Ansatz auf deine spezifischen Ziele, Ressourcen und Werte abstimmen.

Weitere detaillierte Informationen und Anleitungen findet ihr in unserem Leitfaden über die beste Erde für den Anbau von Marihuana, wo wir uns eingehender mit der Auswahl und Optimierung von Substraten für den erfolgreichen Cannabisanbau befassen.

Feminisierte Samen online kaufen

Wir von Humboldt Seed Company sind stolz darauf, die besten feminisierten Samen auf dem Markt anzubieten. Unser strenger, wissenschaftsbasierter Züchtungsprozess, kombiniert mit unserer Zusammenarbeit mit Top-Genetiker*innen, stellt sicher, dass du Samen erhältst, die qualitativ hochwertig und genetisch stabil sind. 

Egal, ob du zum ersten Mal anbaust oder schon ganz lange dabei bist, unsere zuverlässige Samenbank bietet Ihnen die besten Chancen für eine erfolgreiche Ernte. Und das Beste daran ist, dass du Marihuana-Samen online mit schnellem und diskretem Versand kaufen kannst und unser grandioses Kunden-Support-Team für alle Fragen zur Verfügung steht.

FAQs 

Wie unterscheiden sich feminisierte Samen von regulären Samen? 

Feminisierte Samen produzieren zu 99,9 Prozent weibliche Pflanzen, während reguläre Samen sowohl männliche als auch weibliche Pflanzen produzieren können. Das bedeutet, dass du dich bei feminisierten Samen nicht darum kümmern musst, männliche Cannabispflanzen zu identifizieren und zu entfernen, die deine weiblichen Pflanzen bestäuben könnten.

Ja, feminisierte Samen sind ideal für Anfänger, da sie die Identifizierung und Entfernung männlicher Pflanzen überflüssig machen, was den Anbauprozess unkomplizierter gestaltet.

Auf jeden Fall. Feminisierte Samen sind es wert, gekauft zu werden, wenn du deinen Ertrag maximieren und die Wahrscheinlichkeit verringern willst, dass du versehentlich männliche Pflanzen anbaust und deine Ernte ruinierst.

Das hängt von deinem Anbaustil ab. Autoflower-Samen wachsen schnell und blühen je nach Alter und Lichtintervallen. Die Pflanzen sind eher klein und nehmen nicht viel Platz ein. Feminisierte Samen brauchen zwar länger, bringen aber größere Pflanzen hervor, deren Blütezeit sich nach dem Wechsel der Lichtintervalle richtet.

Einige Grower*innen bevorzugen reguläre Samen, weil sie sowohl männliche als auch weibliche Pflanzen produzieren, was für die Züchtung neuer Cannabissorten notwendig ist. Außerdem glauben einige Puristen, dass reguläre Samen robustere Pflanzen hervorbringen und die natürlichste Art des Anbaus sind. Für die meisten Grower*innen, vor allem diejenigen, die auf den Ertrag achten, sind feminisierte Samen jedoch die bessere Wahl.

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